Liebe Inserenten,
jetzt haben wir gemeinsam das zweite Corona-Jahr hinter uns und ein Ende ist noch nicht wirklich abzusehen. Wohl niemand hätte gedacht, dass wir trotz Impfung noch so lange unter den Einschränkungen der Pandemie zu leiden haben würden.
Die zwei Jahre haben bewiesen, dass Zeitungswerbung trotz – oder gerade wegen – einer solchen Krise unverzichtbar ist. Nicht nur von den günstigen Corona-Sonderpreisen, die der Verlag den Inserenten immer wieder gewährte, wurde reichlich gebrauch gemacht. So blicken wir – zusammen mit Ihnen – auf ein zwar schwieriges, aber nicht erfolgloses Jahr zurück. Erlauben Sie mir ein paar Rück- und Ausblicke:
Erscheinungstermin Samstag / Neue Preisliste
Die Umstellung des Erscheinungstermins der BERLINER WOCHE und des SPANDAUER VOLKSBLATTS von Mittwoch auf Samstag im September 2021 ist trotz nicht unerheblicher technischer und logistischer Herausforderungen weitgehend reibungslos verlaufen und wurde gut angenommen. Anfang März wird der Transformationsprozess abgeschlossen sein. Erst dann tritt die neue Preisliste 2022 in Kraft. Die Zeitungsbranche ist von Kostensteigerungen durch gestiegene Papierpreise und Mindestlohn stark betroffen, so dass Preiserhöhungen für Inserate unvermeidlich sind. Sie werden im Interesse der Inserenten so moderat wie möglich gehalten.
Print- und Online-Werbung aus einer Hand
Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass Print- und Online-Werbung einander nicht ausschließen, sondern notwendig ergänzen. Mit klassischer Zeitungswerbung erreichen Sie nicht nur Zielgruppen, die weniger im Internet unterwegs sind, sondern darüber hinaus alle, die nicht gerade aktiv und gezielt nach einer bestimmten Dienstleistung suchen, aber offen für Angebote sind.
Der Berliner Wochenblattverlag hat in den vergangenen Jahren mit Hochdruck daran gearbeitet, den Inserenten neben Printwerbung auch sehr attraktive und aktuelle Online-Werbeformate zur Verfügung zu stellen: Online-Verlängerung, Online-Firmenprofile, Native Ads, Smart Ads, Social Recruiting… Wem das alles zu „fachchinesisch” ist, den beraten wir gerne persönlich über die verschiedenen Möglichkeiten, Print- und Onlinewerbung effektiv zu kombinieren.
Stellenmarkt weiter sehr aktuell
Neben der Corona-Krise ist der Mangel an geeigneten Fach- und Arbeitskräften nach wie vor das brennendste Problem der deutschen Wirtschaft. Auch hier hat es sich gezeigt, dass es zu einseitig ist, sich bei der Personalsuche auf Job-Portale im Internet zu beschränken. Vielmehr gilt es, alle verfügbaren Kanäle zu kombinieren.
Mit Stellenanzeigen im Spandauer Volksblatt (Auflage um 100.000) und in der Berliner Woche (Auflage 1,3 Mio) gehen Sie in die Breite und erreichen auch viele, die noch nicht gezielt nach einem neuen Job suchen, aber dafür offen sind. Schließlich hat die Corona-Krise viele Arbeitsverhältnise prekär werden lassen. Über unsere regelmäßigen Stellenmarkt-Sonderthemen mit Sonderpreisen „Bewirb dich jetzt!” und „Ausbildung & Studium“ werden wir Sie auch 2022 auf dem Laufenden halten. Top-aktuelle Online-Angebote wie „Smart Ad“ und „Social Recruiting” flankieren Ihre gedruckten Stellenanzeigen.
30 Jahre Verlagsservice Lezinsky
Zuletzt ein Rück- und Ausblick in eigener Sache: im Jahr 2022 feiert der Verlagsservice Lezinsky sein 30-jähriges Bestehen! Mehr Information darüber folgt. Zunächst nur so viel: Wir danken unseren Kunden für die erfolgreiche Zusammenarbeit, für ihre langjährige Treue, und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre mit Ihnen!
Ihr Olaf Lezinsky
5.1.2022
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