Vor 75 Jahren, am 5. März 1946, erschien das erste SPANDAUER VOLKSBLATT mit einer Lizenz der britischen Militärregierung. In KW 18 (5. Mai 2021) werden wir dies mit einer aufwändigen Sonderausgabe feiern. Feiern Sie mit uns!
Wir bieten super-günstigen Sonderpreisen für Inserate in der Jubiläumsausgabe am 5. Mai. Sie gelten für alle Rubriken, auch Stellenanzeigen.
Hier finden Sie das Konzept und die Anzeigenpreise für die Jubiläumsausgabe.
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Die Zeiten, in denen bei solchen Anlässen selbstverständlich mit einer Anzeige der Geschäftspartner der führenden Lokalzeitung gratuliert wurde, sind vorbei. Printtitel können sich nicht mehr auf alten Meriten ausruhen. Wäre das Spandauer Volksblatt eine örtliche, auch von Abonnementgebühren finanzierte Tageszeitung geblieben, so würde es das Blatt heute wahrscheinlich nicht mehr geben.
Als Wochenblatt jedoch, mit einer Auflage von 106.150 Exemplaren im Verbund der BERLINER WOCHE (knapp 1,3 Millionen Exemplare wöchentlich), erreichen wir aber immer noch weit mehr Spandauer, als alle anderen Medien. Finanziert alleine durch zahllose Werbekunden. Werbegeld wird aber nur ausgegeben, wenn es Ertrag bringt.
- Ein stabiler Stamm von Dauerinserenten ist das finanzielle Rückgrat unserer Zeitung. „Wir haben es nur online versucht,“ sagte uns ein Gartenbaubetrieb aus Kladow, „aber ohne unsere laufende Anzeige im Volksblatt geht es nicht.“
- Veranstaltungsanzeigen sind – außer natürlich in Pandemiezeiten – ein wichtiger Geschäftsbereich. Wer in Spandau große Mengen an Menschen bewegen will, braucht immer noch das „SPAVO“.
- Bis heute gibt es in der Bundesrepublik nur wenige kostenlos verteilte Wochenblätter, die in nennenswertem Umfang Traueranzeigen abdrucken. Im Spandauer Volksblatt erscheinen Woche für Woche bis zu einer ganzen Seite solcher Anzeigen. Auch online. Das zeigt, wem die Spandauer bei wichtigen Familienereignissen vertrauen.
- „Die Websites der Berliner Woche & Spandauer Volksblatt mit ihren Native-Ad-Angeboten sind für uns ein ganz wichtiger Multiplikator bei der Suchmaschinenoptimierung!“ – Eine Aussage, die wir im letzten Jahr von mehreren regionalen Onlineagenturen gehört haben.
Kurz: Wenn uns Corona, Hacker und die „digitale Transformation“ (an der wir uns online rege beteiligen) nicht gemeinsam in die Knie zwingen, wird es uns wohl noch eine ganze Weile geben. Es wäre toll, wenn Sie in dieser historischen Ausgabe mit Sammlercharakter auch mit einem Inserat vertreten wären, so dass man Ihren Firmennamen auch in Jahrzehnten noch liest.
Mehrere tausend Exemplare der Jubiläumsausgabe werden zusätzlich und ohne Preisaufschlag beim Verlagsservice Lezinsky und an ausgewählten Adressen zum Abholen bereitliegen.